Slackline

Für den Einen zusätzliches Training, für den Andern autonomer Sport: Slacklines von der Kletterbude.
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Slacklining als eigenständiges Hobby erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Und das zu recht. Wer in den Stadtparks der Republik Slackliner und ihre verblüffenden Moves sieht, fühlt schnell dieses Kribbeln in den Extremitäten, das selbst schon Ansporn ist. Der Sport ist perfekt, um Dein Gleichgewicht zu trainieren und gleichzeitig Muskelgruppen zu beanspruchen, die Du sonst erst an der Wand selbst benötigst. Damit Du diese Muskeln vorbereitest, ist eine Slackline eine Super-Investition. Du findest bei uns Slacklines, die extrem beanspruchbar und stabil sind. Nur von renommierten Herstellern und zu günstigen Preisen: das ist die Kletterbude.

Slacklines

Kaum zu glauben, dass die Klettersportart Slacken im Zirkusleben schon eine lange Tradition vorweisen kann. Erst in den 1980ern entwickelte sich die mittlerweile bekannte Sportart zu einer Nebenbeschäftigung für Freikletterer, mit der sie sich die Zeit vertrieben. Heutzutage ist Slacken, Slacklinen oder Slacklining eine Trendsportart geworden, die dem Seiltanzen sehr ähnelt. Die Sportler balancieren auf einem zwischen zwei Pfosten oder Bäumen befestigten Band. Daher kommt auch der Name der Sportart, denn das Band wird Slackline genannt (auf Deutsch bedeutet dies "schlaffe Leine").

Slacklinen ist ein Sport, der ein besonderes Maß an Konzentration, Koordination und Gleichgewichtssinn erfordert. Denn aufgrund der Tatsache, dass das Slackline sehr locker gespannt ist und fast schlaff auf den Boden hängt, ist der Klettervorgang äußerst dynamisch und erfordert einen Ausgleich mit dem ganzen Körper, um die Balance zu halten. 
Obwohl eine gewisse Ähnlichkeit zu den artistischen Balanceakten auf einem Tanz- oder Hochseil besteht, sind die Sportarten wegen des schlaff gespannten Seils beim Slacken nicht wirklich miteinander zu vergleichen. Zudem werden Slackliner nicht gerne Artisten genannt, denn Slacken gehört ursprünglich zum Klettersport und wird als zusätzliches Training im Rahmen diverser anderer Sportarten eingesetzt - bspw. beim Skifahren, Reiten und Voltigieren, Longboarding, Snowboarden und verschiedenen Kampfsportarten.

Mit der Zeit haben sich neun verschiedene Arten des Slacklinen entwickelt. Die wohl bekannteste Art ist das Lowlining, bei der man auf einem niedrig gespannten Seil über einem weichen Untergrund verschiedene Tricks wie z. B. Stehen, Umdrehen, Hinsetzen oder Hinlegen vorführt. Das Free-Style Lining ähnelt dem Lowlining sehr, auch wenn das Free-Style Lining durch das äußerst schlaff gespannte Seil bedeutend schwieriger und anstrengender ist. Beim Long Lining versucht man eine möglichst große Distanz auf dem Seil zu bewältigen, während man sich beim Highlining in luftigen Höhenmetern befindet. Zu den körperlichen Anstrengungen kommt hier noch der nicht zu unterschätzende Nervenkitzel hinzu. 
Beim Waterlining ist das Seil über eine Wasserstrecke gespannt. Da ein optischer Fixpunkt fehlt, ist das Begehen meistens schwieriger. Die Jumpliner überwältigen die Distanz mithilfe von verschiedenen Sprüngen und Drehungen, manchmal erfolgt diese Art des Slackens sogar auf mehreren Seilen gleichzeitig.
Das Nightlining erschwert das Slacken durch die fehlende Orientierung an Fixpunkten in der Umgebung ähnlich wie beim Waterlining. Hier muss sich der Sportler jedoch komplett auf sein Raumgefühl und seinen Gleichgewichtssinn verlassen.
Skateboarder nutzen das Slacken anstatt Straßengeländern oder Bänke, um so darüber schlittern zu können. 
Neu in der Szene ist das Slack-Board, das das Praktizieren des Slackens im Winter oder bei schlechtem Wetter in geschlossenen Räumen ermöglicht.